Schild



Eine Ortschaft - drei Dörfer: Büttelbronn, Unter- und Obermaßholderbach
vor den Toren der Großen Kreisstadt Öhringen

 
 
 
 
 
 
 
 

 

 

 

 

 

 

 

Dorfchronik Teil 5:    Im Königreich Württemberg (1806-1918)


1806

Fürst Friedrich Ludwig zu Hohenlohe-Ingelfingen stand als preußischer General auf der Seite der Gegner Napoleons. Kurfürst Friedrich von Württemberg war dagegen im Rheinbund mit Napoleon verbündet und wurde zum König gekrönt; die Folgen für Hohenlohe waren:

  1. Eingliederung Hohenlohes in das Königreich Württemberg: ein Bataillon Infanterie und zwei Schwadronen Reiterei lösten die hohenlohischen Wachen ab und bezogen Quartier in Öhringen und Umgebung. Württembergische Wappen prangten bald an allen öffentlichen Gebäuden, z.B. am alten Rathaus in Öhringen.
  2. Die Wehrpflicht für alle jungen Hohenloher wurde eingeführt, und alle Männer mußten den Treueid auf den König ablegen.
  3. Die Bauern mußten weiterhin Abgaben an die Fürsten bezahlen, die für Kirchen und Schulen zu sorgen hatten. Zusätzliche Steuern waren an Württemberg abzuführen.

    - Sonderdienste für die württembergische Besatzung, nur Pflichten, keine Rechte und Fürsorge; bei den Leistungen für des Öhringer Gymnasium und das Stift wurde sichtbar gespart.

    - wirtschaftliche Nachteile wegen der Randlage im Königreich: Württemberg wollte nicht in Hohenlohe investieren, weil es standesherrlich war, aber auch die Fürsten hielten sich mit Investitionen zurück, weil die Gebiete württembergisch waren und konzentrierten sich auf ihre schlesischen Besitzungen.

Zwei Seiten der Rathausakten Büttelbronn zeigen die Veränderung der Herrschaft:

27. April 1806
Hohenlohisches Leoparden-Wappen,
Gebühr: Fünf Kreuzer

10. Juli 1807

Königl.-Württembergisches Wappen (Fredericus Rex),
Gebühr: Vier Gulden

Stempelgeld u. Sondersteuern wurden als Demütigung empfunden


1810
Im Königlichen Manifest über die Neueinteilung seines Reichs wird Büttelbronn zusamen mit Schwöllbronn der Stabsschultheißerei Unterohrn zugeschlagen (Schultheiß: Christian Reichert);
die Stabsschultheißerei Untermaßholderbach umfaßt auch Obermaßholderbach und Westernbach (Schultheiß ist Joh. Georg Denner)

1812
  • König Friedrich v. Württemberg musterte am Zuckmantel die württ. Division, die unter Napoleons Fahnen den Rußlandfeldzug mitmachen muß: 18.500 Mann, 3.400 Pferde, 34 Geschütze.
  • Dort wurde der "Napoleonstein" errichtet. Nach der Restaurierung wurde er an der Landstraße Zuckmantel-Neuenstadt / Abzweigung Baumerlenbach aufgestellt.
    (Abb. rechts)
  • Hohe Steuerlasten wegen der Napoleonischen Kriege.

    Oberamt Öhringen gehört zur "Landvogtei an der Jaxt"
Napoleonstein

1824

Zwischen 1815 und 1819, jedoch spätestens 1824:

Büttelbronn wird zur Schultheißerei erhoben, Unter- u. Obermaßholderbach werden Büttelbronn zugeschlagen
der erste Schultheiß namens Salm wurde vom Grundherrn, dem Fürsten zu Hohenlohe-Öhringen, ernannt.
Der Grundherr hatte die Wahl aus drei von der Gemeinde und dem Amtmann vorgeschlagenen Kandidaten. Der Schultheiß hatte das Amt auf Lebenszeit inne, ebenso die Gemeinderäte..

Büttelbronn hat 132 Einwohner,
Unter- u. Obermaßholderbach haben zusammen 252 Einwohner

Königlich-Württembergisches Staatshandbuch, 1824
Auszug aus dem Staatshandbuch, 1824

1833
Im "Hohenloher Boten" wird die Geschichte des Büttelbronner Unteroffiziers Keitel erzählt, der in der Napoleonischen Zeit als Werber für das Breslauer Regiment des Fürsten Friedrich Ludwig zu Hohenlohe-Ingelfingen in seine Heimat kam...
"Keitel"-Inschrift Hof F. Strecker, Büttelbronn

1839

Ein Teil der Fronen war schon vor 1806 in eine Dienstgeld umgewandelt worden; Hand- u. Spanndienste, Jagdfronen, Fronleistungen von Handwerkern und die Verpflichtung der Öhringer Stadtbürger zur Weinlese schienen jedoch geeignet eine Abhängigkeit der früheren Untertanen zu dokumentieren.
Die wirtschaftliche Bedeutung der Fronen sank von 1780 mit 40 % auf unter 10 % der Gesamteinnahmen. Im Zuge der Juli-Revolution 1830, die auch in Hohenlohe zu Unmutsäußerungen führten, erklärten die Fürsten daher ihre Bereitschaft, auf die unpopulären Frondienste zu verzichten.

Ablösung der alten Frondienste durch Zahlung eines Betrags über einen Zeitraum von 20 Jahren, mit 5% verzinst

Im Einzugsregister wurden die seitherigen Frondienste aufgelistet:

so mußte z.B. der Bauer Friedrich Keitel pro Jahr folgende Frondienste für die Fürsten zu Hohelohe-Öhringen erbringen:
- Holzfuhren: 2 Klafter (Wert lt. Auflistung: 6 fl, 6 kr)
- Jagen: 6 Tage (als Jagdhelfer, Wert: 1 fl)
- Erndt-Frohnen: 1/3 Tage (als Erntehelfer, Wert: 4 kr)
andere waren zu Holzhauen (47 kr pro Klafter) verpflichtet


"Einzugs-Register über die persönlichen Frohn-Surrogat-Gelder und Natural-Frohnen der Gemeinde-Angehörigen"
Büttelbronn

1849/
1851

Bis zur Revolution 1848/49 hatten die Fürsten von Hohenlohe das Obereigentumsrecht an den vorherrschenden Bauern-Erblehen: damit hatten sie - neben dem finanziellen Nutzen - auch das Recht, auf die landwirtschaftliche Kulturart Einfluss zu nehmen: ein Wechsel im Anbau war von seiner Zustimmung abhängig. Diese war auch für jede substantielle Veränderung der Lehensgüter erforderlich, z.B. Verkauf oder Aufteilung. Da die Zustimmung selten erteilt wurde, förderte dies die Anerben-Sitte in Hohenlohe. Die Höfe wurden ungeteilt weitergegeben.

Der von Fronen befreite Grund stieg in seinem Wert, damit auch der Handlohn und der Sterbfall, also die Abgaben bei Besitzwechsel.
Die letzten verbliebenen feudalen Rechte wurden durch die Ereignisse des Jahres 1848 aufgegeben: In Niederstetten zogen am 5. März 1848 empörte Bauern und Bürger zum Wohnhaus des fürstlichen Domänenrats Geßler mit dem Ruf "Nieder mit Hohenlohe, nieder mit Geßler, es lebe die Republik, es lebe die Pressfreiheit". Die Domänenkanzlei brannte aus. -
"Im Hohenlohe'schen scheint man förmlich am Vorabend eines Bauernkrieges zu stehen" meldete am 12. März 1848 die in Stuttgart erscheinende Zeitung "Der Beobachter".
Nächtliche Ruhestörungen, "Katzenmusiken" mit unbotmäßigen Äußerungen gegen Fürsten und ihre Beamten waren auch in Öhringen an der Tagesordnung.

Zur "Erhaltung der allgemeinen Ruhe" wurden die Forstmeister angewiesen, sämtliches Hochwild sofort abzuschießen.
Fürst Friedrich Karl von Hohenlohe-Waldenburg ordnete an, "große schwarz und rote Fahnen mit gelben Streifen" (also das revolutionäre Schwarz-Rot-Gold) auf dem Schloss aufzustecken und auch die Fahnenstangen in den deutschen Farben zu streichen

  • Ablösung aller alten Zehntrechte gegen eine Abfindung an Fürst Hugo v. Hohenlohe-Öhringen, in 20 bis 25 Jahresraten. Damit erwerben die Bauern die Eigentumsrechte an Land und Hof.
  • Akribisch wurden in der Zehnt-Ablösungsurkunde alle Parzellen, ihre Lage und Kulturart aufgelistet.
  • Für Büttelbronn, Unter- u. Obermaßholderbach wurde jeweils ein eigenes Buch angelegt.

Zehent-Ablösungsurkunde
Büttelbronn

1862

Die Fertigstellung des Viadukts schließt Öhringen an den Bahnverkehr an. Dazu musste der Einschnitt am Golberg gegraben und ein Bahndamm aufgeschüttet werden.

Aus Handwerksbetrieben entstehen die ersten Industriebetriebe, wie z.B. Huber- Verpackungen und die Schulmöbelfabrik Eheim.

um 1870
Das zeitgenössische Bild zeigt den aufgeschütteten Bahndamm und die sechs Bögen des Viadukts.


1870/71
  • Deutsch-Französischer Krieg
  • Gründung des Kaiserreichs
  • Einführung der Reichsmark als einheitliche Währung im ganzen Reich
  • Neuordnung des Heeres mit einheitlicher Durchzählung der Regimenter im ganzen Reich:
    Soldaten aus dem Oberamt Öhringen wurden dem 4. Württ. Infantrie-Regiment Nr.122 in Ludwigsburg zugeordnet; die Reservisten wurden bei Mobilmachung ins 4. Landwehrregiment Nr.122 einberufen.
    Sitz des Bataillonsstabs war Hall, Kompagniestationsorte waren Backnang, Weinsberg, Öhringen (3. Kompagnie) und Hall
Schild

1875
Der Bauer u. Ortsvorsteher Karl Böhm und seine
Ehefrau Maria stiften eine 50 kg schwere Glocke für das Armenhaus in Obermaßholderbach.
Sie wurde von der Gießerei Kirchdörfer in Hall hergestellt und trägt die Inschrift:

"Die Glocke schlägt mir ernst ans Herz
so steigt mein Seufzer himmelwärts
Herr zeige mir für meinen Theil
In Christo Jesu auch das Heil
Schaff, daß ich einst an seinem Tag
Vor ihm mit Freuden stehen mag"
OV Endress bei der Identifizierung der Inschrift (Nov. 2002)

1885

Gesangverein Westernbach als Männergesangverein gegründet
mit Sängern aus Westernbach, Büttelbronn, Unter- u. Obermaßholderbach


1886
  • Feuerwehrpflicht für "sämtliche im Besitze der bürgerlichen Ehrenrechte befindlichen männlichen Einwohner vom 18.-50. Lebensjahr mit Ausnahme der Kranken und Gebrechlichen"
  • Die Feuerwehr ist "militärisch organisiert" mit 5 Zügen
    (1. Zug: Steiger, Retter & Schlauchleger; 2. Zug Spritzenmannschaft; außerdem "Wasserträger und Schöpfer" und "Flüchtlings- u. Wachmannschaft")

    Rechts:
    Auszug aus der Büttelbronner Feuerlöschordnung


1897

Großes Hagelunwetter
"Am 1. Juli 1897, ... ist über der Gesamtgemeinde ein furchtbares Hagelwetter mit Sturmwind niedergegangen, wobei auch eine vollständige Überflutung der Orte stattgefunden hat, so daß das Wasser beinahe zu den Fenstern des zu ebener Erde gelegenen Gerichtszimmers eingedrungen ist. Der Hagel vernichtete nicht nur allein Sämtliches, was auf den Feldern stand, sondern beschädigte auch die Dächer der Gebäude in Büttelbronn und Untermaßholderbach (Obermaßholderbach kam glücklicherweise besser weg ...) derart, daß dem eindringenden Regen und den Eisstücken von Eier- und Faust-Größe freier Lauf in die Wohnungen gelassen werden mußte, und die Bewohner Mühe hatten, noch ein Gelaß aufzufinden und sich vor Nässe zu schützen ... Zur Wiederinstandsetzung der Dächer waren mehr als 100.000 Dachziegel nötig. Und weiter hat der Sturm ... viele der schönsten Obstbäume entwurzelt und der Hagel hat die stehengebliebenen ... Apfelbäume derart geschlagen und zerfetzt, daß nur wenige erhalten werden können, während die Birnbäume widerstandsfähiger waren ..."
Schultheiß Brümmer in der Orts-Chronik, 1897

Mundartgedicht:

Meih Laawich

In ere Gmaand hat's Wetter g'schloche,
mit Kieselstaan grod pratzeldick ...

Worterklärungen: Laawich = Laub; Mutze = grober Bauernkittel


Jahr-hundert-Wende
Durch die Heirat des Fürsten Friedrich Ludwig zu Hohenlohe-Ingelfingen mit der Tochter Marianne von Hoym fiel der Fürstenfamilie Hohelohe-Öhringen die Herrschaft Slawentzitz in Oberschlesien zu.
Sie stiegen durch den Besitz von Bergwerken, Eisen- u. Zinkhütten zu den reichsten Familien im Bismarckreich auf und wurden durch die Gründung des oberschlesische Zinkkartells zum größte Zinkproduzenten der damaligen Welt.
Die Hohenlohe-Oehringen in Schlesien:
Friedrich Ludwig (1746-1818), August II. (1784-1853), resigniert 1849 (Revolution), Hugo (1816-1897) schließt die Verträge über die Ablösung der Zehntrechte mit den Hohenloher Bauern, Christian Kraft (1848-1926) ließ das Neuensteiner Schloss restaurieren, Johann (1858-1945).
Nach dem 1. Weltkrieg wurden die nun auf polnischem Gebiet (Versailler Vertrag) liegenden Hohenlohe-Werke und die beim Deutschen Reich verbliebene Öhringen-Bergbau A.G. aufgespalten.
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Einflussreiche Persönlichkeiten waren auch die aus der katholischen Waldenburger Linie stammenden Fürsten Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst (Reichskanzler 1894-1900) und sein Bruder Gustav (Kurienkardinal in Rom 1866-1896)


Hohenlohe-Hütte in Oberschlesien
Heute ist davon nichts mehr zu sehen.
Sie fiel der kommunistischen Staatswirtschaft zum Opfer.

Orginalaktie im Besitz des Autors

Aktie Hohenlohe-Werke (1909)


1914 -1918

1. Weltkrieg (1914-18)

"Am 1. August wurde die Mobilmachung befohlen, und wurden im August sämtliche Reservisten und Landwehrleute zur Fahne einberufen, was mitten in der Ernte zu großem Leutemangel führte, auch Pferde wurden eingezogen, dadurch entstand großer Gespannmangel, so daß in diesem Jahr nicht alle Äcker richtig bearbeitet werden konnten." Schultheiß Zinßer, Orts-Chronik 1914

  • Büttelbronn wurden 38 französische Kriegsgefangene zugewiesen, um dem Arbeitskräftemangel abzuhelfen.
  • Es gab zwar in unserer Heimat keine Kampfhandlungen, jedoch Anweisungen an den Türmer der Stiftskirche, beim Erscheinen feindlicher Flugzeuge die Feuerglocke zu schlagen; es wurde ein Bahnbewachungskommando und ein Doppelposten am Ohrnviadukt aufgestellt.
  • Lebensmittelkarten wurden ab 1915 eingeführt.;
  • Fürstin Therese zu Hohenlohe-Waldenburg regte die Bildung von "landwirtschaftlichen Hausfrauenvereinen", die Lebensmittel für Öhringen und die größeren Städte sammelten; aus Weißdornfrüchten wurde "Kaffee" gemacht, Buchenlaub diente als Tabakersatz.
  • Die Schulbehörde gab die Anweisung, wichtige Siege in würdigem Rahmen zu besprechen und anschließend schulfrei zu geben.
  • Es gab Aufrufe zur Zeichnung von Kriegsanleihen und wer Gold und Silber ablieferte, erhielt eine Urkunde: "Gold gab ich zur Wehr, Eisen bekam ich zur Ehr".
  • Die Gemeinde legte 1916 ein "Eisernes Buch" an, um die Kriegsteilnehmer zu ehren. Demnach forderte die Schlacht bei Ypern 1916 offensichtlich einen hohen Blutzoll. Einige Büttelbronner gerieten in englische oder französische Gefangenschaft.

Im Eisernen Buch verzeichnet sind:
aus Büttelbronn: Friedrich Bauer *1890, Karl Bauer *1892, Joseph Bühlmaier *1877, Johann Bullinger *1881, Christian Diether *1886, Albert Diether *1895, Herrmann Diether *1897, Friedrich Eheim *1892, Christian Friedrich *1886, Christian Gauer *1886, Heinrich Grimm *1878, Ludwig Layh *1889, Christoph Layh, *1890, Karl Layh *1893, Wilhelm Layh *1897, Karl Neuz *1884, Friedrich Neuz *1877, Christian Neuz *1890, Gottlob Reichert *1879, Karl Strecker *1888, Richard Strecker *1895, Friedrich Strecker *1898, Christian Schwab *1885, Friedrich Schnell *1894, +1916, Johann Schnell *1896, Jakob Schluchter *1884, David Schluchter *1893, Christian Schluchter *1896, Friedrich Weber *1882
aus Obermaßholderbach: Gustav Beck *1878, Christian Bühler *?, Friedrich Dinkel *1882, Dr.med. Karl Endreß *1891, Herrmann Endreß *1893, Wilhelm Fischer *1894, Heinrich Fischer *1898, Christian Gebert *1885, Friedrich Gebert *1894 +1916, Wilhelm Härle *1895, Friedrich Jäger *1884, + 1918, Wilhelm Jäger *?, Karl Härle *1894, Michael Karle *1873, Christian Löchner *1897, Christian Müller *1872, Georg Megerle *1883, Georg Schoch *1895, Gottlob Schramm *1895, Karl Schramm *1886, Georg Schramm *1892, Gottlieb Storf *1878, Christian Steinle *1888, Gottlieb Steinle *1890, Friedrich Steinle *1892, +1918, Georg Steinle *1898, Friedrich Schierle *1896, Ludwig Schmidgall *1895, 1917 vermißt, Ernst Trumpf *1878, Heinrich Weidmann *1893, Friedrich Wieland *1883, + 1916, Christian Wieland *1885, Georg Wieland *1890, Karl Wieland *1898, Gottlieb Wied *1890, Friedrich Wied *1897

aus Untermaßholderbach: Karl Bortt *1886, Georg Bortt *1887, Gottlieb Gebert *1883, Wilhelm Gebert *1896, Adolf Kayser *1876, Wilhelm Käppler *1892, Georg Müller *1880, Friedrich Müller *1887, Christian Michelbach *1898, Christian Michelbach *1884, August Megerle *1886, Wilhelm Megerle *1887, +1916, Herrmann Megerle *1891, Albert Megerle *1895, Friedrich Roth *1888, Karl Roth *1891, +1916, Gottlieb Roth *1877, Heinrich Salzer *1881, +1917, Friedrich Zinßer *1898


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